Wie ihr das richtige Transportunternehmen findet

Übersiedlungen

Unter einer Übersiedlung versteht man nichts anderes als einen Umzug, denn bei dem Wort Übersiedlung oder Übersiedlungen handelt es sich um nichts anderes als den süddeutschen bzw. österreichischen Begriff für Umzug. Somit können Übersiedlungen auf die gleiche Art und Weise geplant werden, wie man Umzüge ganz allgemein plant. Eine gute bis sehr gute Organisation kann dabei die Arbeit erheblich vereinfachen und hilft auf jeden Fall Stress und Hektik zu vermeiden. Darüber hinaus empfiehlt sich die Arbeit mit Checklisten, auf denen dann alle erledigten Tätigkeiten abgestrichen werden können. Wichtig ist zudem die frühzeitige Buchung der Umzugshelfer und das Mieten von Fahrzeugen, je nachdem, welcher Größe diese entsprechen sollen. Wer dabei einen Fahrer benötigt, sollte sich auch darum kümmern, sofern die beauftragte Umzugsfirma nicht ohnehin die benötigten Fahrzeuge und Mitarbeiter stellt. 

Mit perfekter Organisation zum stressfreien Umzug

Wenn diese genannten Punkte berücksichtigt werden, können selbst große Übersiedlungen relativ stressfrei durchgeführt werden. Dabei kann es - je nach Größe des Umzugs - natürlich sinnvoll sein, auch noch mit weiteren Listen zu arbeiten, so dass für jeden großen Arbeitsschritt noch weitere kleinere Schritte geplant werden. Wer beispielsweise nicht nur privat, sondern auch beruflich umzieht und sein gesamtes Home Office zerlegen und später wieder neu aufbauen muss, wird hierfür sicher wesentlich mehr Zeit benötigen, als dies beim Kinderzimmer der Fall wäre. Darüber hinaus sollten auf der Checkliste auch Punkte, wie die eventuelle Ummeldung des Pkws oder die Änderung der Anschrift bei Versicherungen, aufgeführt werden.   

Checklisten als sinnvolle Hilfsmittel nutzen

Letzten Endes sind Checklisten aber nur dann wirklich gute Hilfsmittel, wenn sie sorgfältig vorbereitet und geführt werden. Wer also weiß, dass im Laufe der nächsten Monate ein Umzug ins Haus steht, sollte frühzeitig mit dem Erstellen der benötigten Listen beginnen. Hier kann es zudem sinnvoll sein, auch ein Inventarverzeichnis des Hausstandes anzulegen und wirklich jeden Gegenstand einzutragen bevor dieser verpackt wird. Wer dabei die Nummer der Umzugskiste, in der sich der Gegenstand befindet, gleich noch mit dazu schreibt, erspart sich in den neuen vier Wänden viel Sucharbeit und Stress. In der Liste ist schließlich genau zu sehen, in welcher Kiste sich die Socken für die nächste Dienstreise befinden.   

Arbeiten selbst erledigen und weniger bezahlen  

Darüber hinaus ist natürlich auch die eigene Geisteshaltung dafür verantwortlich, wie man einen Umzug empfindet. Wer sich auf das neue Zuhause freut und viele Arbeiten selbst erledigt, spart nicht nur Geld, sondern behält auch einen guten Überblick über sein Eigentum. Trotzdem muss ein Umzug nicht in Stress ausarten, denn wer früh genug mit dem Packen beginnt, kann dies nahezu nebenbei erledigen. In einer ruhigen Minute kann dagegen zum Beispiel der Pkw online umgemeldet oder die Versicherungsgesellschaft über die neue Postanschrift informiert werden.   

Fahrzeuge und Umzugshelfer frühzeitig mieten oder buchen

Das Mieten von Fahrzeugen und Umzugshelfern ist natürlich ein Bedarfsaspekt, der je nach eigener Mitarbeit unterschiedlich kostspielig und zeitintensiv ist. Grundsätzlich wird wohl kein Umzug komplett im Alleingang zu bewältigen sein, allerdings spart die Inanspruchnahme der Unterstützung von Freunden durchaus Geld, so dass häufig nur noch das Fahrzeug gemietet werden muss.